US-Rapper Brown wies Vorwurf des Betrugs fluchend zurück
Manila (APA/AFP) - Mit kräftigen Flüchen hat US-Rapper Chris Brown auf den Vorwurf des Betrugs gegen ihn auf den Philippinen reagiert. „Kann...
Manila (APA/AFP) - Mit kräftigen Flüchen hat US-Rapper Chris Brown auf den Vorwurf des Betrugs gegen ihn auf den Philippinen reagiert. „Kann mir mal jemand sagen, was verdammt los ist? Ich weiß es nicht. Ich lese Schlagzeile um Schlagzeile. Was soll der Scheiß?“, sagte der 26-Jährige am Donnerstag in Manila, wo sein Privatjet wegen einer Betrugsklage gegen ihn festgehalten wird.
Der gepiercte und tätowierte Sänger, der seine Unschuld beteuerte, äußerte sich in einem Video auf seiner Instagram-Seite. Die Vorwürfe gegen Brown kommen von einer einflussreichen christlichen Vereinigung auf den Philippinen, der Kirche Christi. Der Streit dreht sich um ein Konzert im vergangenen Jahr, das der US-Rapper in einem Stadion der Vereinigung geben sollte, doch Brown tauchte nicht auf. Die Einwanderungsbehörde teilte nun mit, Brown müsse beweisen, dass es keinen Grund für ein Betrugsverfahren gegen ihn gebe, bevor er das Land verlassen dürfe. Brown hatte am Dienstag in Manila ein Konzert gegeben.