Jaden Smith wird gerne für verrückt gehalten

Los Angeles (APA/dpa) - Jaden Smith (17, „Karate Kid“), Sohn der US-Schauspieler Will (47) und Jada Pinkett Smith (44), findet es toll, dass er für abgedreht gehalten wird. „Ich empfinde es als eine Art Auszeichnung, dass Leute denken, ich sei verrückt“, sagte er dem US-Magazin „GQ“. „Sie hielten ja auch Galileo für verrückt.“

Sich und seine Schwester Willow (14) bezeichnete der 17-Jährige als „Wissenschafter“: „Für uns ist alles eine wissenschaftliche Untersuchung in Sachen Menschlichkeit. Und glücklicherweise können wir ein große Gruppen von Menschen zur gleichen Zeit beeinflussen.“ Jaden, der in mehreren Filmen an der Seite seines Vaters zu sehen war, macht auch immer wieder mit modischen Extravaganzen von sich reden.

(S E R V I C E - Interview GQ: http://dpaq.de/JWCJq)