Druckerhersteller Lexmark prüft strategische Alternativen

Bangalore (APA/Reuters) - Das Management des Druckerherstellers Lexmark hat sich über den Aktienkurs des angeschlagenen Konzerns enttäuscht geäußert und prüft strategische Alternativen. Ob es sich dabei um einen Verkauf handelt, gab das US-Unternehmen am Freitag nicht bekannt. Als Beraterin hat Lexmark demnach die Investmentbank Goldman Sachs engagiert.

Das „Wall Street Journal“ hatte am Donnerstag berichtet, das Unternehmen erwäge verschiedene Möglichkeiten, darunter einen Verkauf. Lexmark steht wie seine Konkurrenten unter Druck, weil viele Unternehmen Kosten sparen wollen und Endverbraucher vom klassischen PC immer öfter auf Tablets umsteigen.