Zitate der Woche - „Ein Zaun ist nichts Schlechtes“
Wien (APA) - „Jeder, der ein Haus hat, hat einen Garten und einen Zaun.“ - Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) erklärt dem deutschen ...
Wien (APA) - „Jeder, der ein Haus hat, hat einen Garten und einen Zaun.“ - Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) erklärt dem deutschen TV-Publikum, wieso sie an der Grenze Baubedarf sieht.
„Ein Zaun ist nichts Schlechtes.“ - Stay on the message, noch einmal die Innenministerin.
„Es gibt unterschiedliche Auffassungen darüber, was die Maßnahmen links und rechts betrifft.“ - Einigkeit über Verbesserung der Wartezone in Spielfeld, aber nicht über das Drumherum: Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ).
„Die zionistischen Geld-Juden weltweit sind das Problem.“ - ein User-Posting auf der Facebook-Seite von Susanne Winter (einst FPÖ)...
„.....schön, dass Sie mir die Worte aus dem Mund nehmen.“ - ...gefiel ihr.
„Die Keule ist zu groß.“ - Der FPÖ weniger, Winter wird gegangen.
„Das Mandat habe ich ja vom Volk, von der Bevölkerung und nicht von der Partei.“ - Im Parlament aber will sie bleiben.
„Zu behaupten, ‚sie sei von der Bevölkerung gewählt worden‘, ist schon ein wenig kühn und lediglich ein Wunschdenken von ihr.“ - FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl weiß, was blaue Wähler wollen.
„Ich hab all das sagen können, was ich immer schon sagen wollte.“ - Nur hat halt keiner zugehört, erzählt Robert Lugar (Team Stronach) über seine Zeit als Wilder Abgeordneter.
„Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön...“ - ein weiterer blauer Facebook-Eintrag, diesmal vom Abgeordneten Christian Höbart, den ein Video eines Flüchtlingsboots auf dem Mittelmeer zu „Ironie/Satire“ verleitete.
„Jetzt wird es erst richtig dramatisch.“ - Die Phase zwei des Hypo-U-Ausschusses sorgt für Vorfreude beim Grünen Fraktionschef Werner Kogler.
„Die Notverstaatlichung war die am wenigsten schlechte Lösung.“ - Pragmatischer Rückblick von SPÖ-Fraktionsführer Kai Jan Krainer.
„Österreich ist doch nicht meins.“ - Francesca Habsburg liebäugelt mit Zürich.
„Ich werde mir jetzt nicht selbst ein Ablaufdatum verpassen.“ - Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl in alter Frische.