Verschrecktes Faultier in Not: Erfolgreiche Rettung in Ecuador
Die Bilder eines Faultiers, das verängstigt auf einer Straße in Ecuador festsaß, verbreitete sich über das Internet um die ganze Welt. Verkehrspolizisten brachten das putzige Wesen in Sicherheit.
Völlig verängstigt klammert sich ein Faultier an einer Metallstütze fest: Es sitzt fest, mitten auf einer Straße in Ecuador. Doch da kommt Hilfe: Ein Verkehrspolizist nimmt vorsichtig Kontakt zu dem verschreckten Tier auf.
Die Szene hat sich am vergangenen Wochenende auf dem Mittelstreifen einer neu eröffneten Schnellstraße bei Quevedo ereignet. Bei einer Patrouillenfahrt entdeckten Verkehrspolizisten das Faultier. Offenbar saß es schon länger in der Patsche. Sofort hielten sie an und retteten das putzige Wesen aus seiner Not. Die Comisio de Transito del Ecuador veröffentlichte die Bilder auf ihrer Facebookseite. Diese verbreiteten sich in Windeseile rund um die Welt.
Die Geschichte geht natürlich gut aus: Die Polizeibeamten brachten das Faultier zum Tierarzt. Dort wurde es untersucht und versorgt. Noch am selben Tag wurde es dann putzmunter zurück in die Natur gebracht. Dort kletterte der kleine Kerl hurtig auf einen Baum - und hing offensichtlich glücklich und zufrieden an einem Ast. (TT.com)