Nach Sturz in Kitzbühel

Reichelt plant bereits in Garmisch sein Comeback auf der Piste

Fünf Tage nach seinem unsanften Abflug auf der Streif soll Hannes Reichelt bereits wieder auf Skiern stehen.
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Der in Kitzbühel schwer gestürzte österreichische Speed-Spezialist soll am Mittwoch trainieren und bereits am Wochenende in in Garmisch-Partenkirchen in den Weltcup zurückkehren.

Innsbruck - Der in der alpinen Ski-Weltcup-Abfahrt in Kitzbühel gestürzte Hannes Reichelt steht womöglich vor einem schnellen Comeback. Reichelt werde bereits am Mittwoch wieder auf Schnee trainieren, dann werde über einen Start am Samstag in der Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen entschieden, teilte der Österreichische Skiverband (ÖSV) am Dienstag mit. „Schmerzen spürt er keine“, sagte ÖSV-Sportchef Hans Pum.

Reichelt hatte bei seinem Crash am Samstag eine Knochenprellung im linken Knie erlitten. Eine solche Verletzung könne lästig sein, meinte Pum und kündigte an, dass der ÖSV den Sturz gemeinsam mit der Airbag-Herstellerfirma Dainese eingehend analysieren werde. Reichelt ist wie die meisten ÖSV-Speedfahrer mit der Schutzweste unterwegs. (APA)

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