Zitate der Woche - „Die Hütte ist die Hütte“
Wien (APA) - „Lieber Alois, du hast ja schon ein paar Ministerien ausprobiert, aber die Hütte ist die Hütte.“ - Der bisherige Sozialminister...
Wien (APA) - „Lieber Alois, du hast ja schon ein paar Ministerien ausprobiert, aber die Hütte ist die Hütte.“ - Der bisherige Sozialminister Rudolf Hundstorfer übergibt sein Stammhaus an Alois Stöger (beide SPÖ).
„Amt ist Amt.“ - Nach Gesundheit und Infrastruktur nun eben Soziales für Stöger.
„Wenn ich dann bei dir einmal angelobt werden darf, das würde mich freuen.“ - Stöger wünscht sich einen Bundespräsidenten Rudolf Hundstorfer.
„Wesentlich größere Sorge macht mir, dass der ehemalige Verteidigungsminister nach den Soldatna auf die Schaffna losgelassen wird.“ - Peter Pilz (Grüne) ulkt über den neuen Infrastrukturminister Gerald Klug (SPÖ).
„Tunnelbauer mit einem unendlichen Aufgabengebiet.“ - Klug erhielt von Alois Stöger einen neun Titel.
„Unsere kulturelle Statik ist durchaus gefährdet.“ - Durch die Flüchtlingszahl sieht Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) das Haus Österreich einsturzgefährdet.
„Ich kommentiere nicht jeden, der etwas weiß oder besser weiß.“ - Dies richtet SPÖ-Chef Werner Faymann dem Pensionistenverbandschef Karl Blecha in Sachen Asylpolitik aus.
„Net gscheit red‘n, tuan!“ - Der neue steirische SPÖ-Vorsitzende Michael Schickhofer hat dafür irgendwie Verständnis.
„Es passt kein Blatt Papier zwischen uns.“ - Sieht die Wiener SPÖ beim Thema Flüchtlings-“Richtwert“ geeint, Landeschef Michael Häupl.
„Die Cathy und ich würden im Schnitt 54 Jahre alt sein und dann wären wir das jüngste Bundespräsidentenpaar Österreichs.“ - Der 83-jährige Vielleicht-Kandidat Richard Lugner stellt seine eigene Rechnung auf.
„Wenn Stenzel, Strache und Kickl versuchen, Sie von etwas zu überzeugen, dann werden sie Erfolg haben.“ - Bei Norbert Hofer hat‘s gewirkt, er ist nun blauer Hofburg-Kandidat.
„Im Wesentlichen ist er halt ein Grüßaugust, der zum tausendsten Jahrestag von Hinterstinkenbrunn ausrücken muss.“ - Bundespräsident, ein überschätzter Job, findet der Historiker Lothar Höbelt.
„Ideal ist der liebe Gott, das ist klar, und alle sind Menschen.“ - Den idealen FPÖ-Kandidaten kann es nie geben, meint Andreas Mölzer.
„Ich möchte eigentlich nur Gesetze unterschreiben, die ich auch verstehe.“ - Eine weitere Hofburg-Bewerberin: El Awadalla.
„So erfolgreich bin ich noch nie gescheitert.“ - Trotz Verhandlungserfolg beim Staatsschutzgesetz will Grünen-Mandatar Peter Pilz damit zum VfGH.
„Überall dort, wo das Innenministerium mit dem Durchgriffsrecht kommt, ist es wie der Elefant im Porzellanladen.“ - Die Vorgangsweise bei der Flüchtlingsunterbringung hat Verbesserungspotenzial, findet der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ).