Eiskunstlauf

„Feeling Good“ zum Comeback

Nach Bänderriss im Sprunggelenk kehrte die Innsbruckerin Anita Kapferer beim hochklassigen ISU Cup of Tyrol mit Rang elf zurück.
© Andreas Rottensteiner / TT

Das fühlt sich gut an, muss sich Anita Kapferer (ESI) bei ihrer Rückkehr auf das Eis, das für sie die Welt bedeutet, wohl gedacht haben. Bei...

Das fühlt sich gut an, muss sich Anita Kapferer (ESI) bei ihrer Rückkehr auf das Eis, das für sie die Welt bedeutet, wohl gedacht haben. Beim ersten ISU Cup of Tyrol am vergangenen Wochenende in der Olympiaworld Innsbruck mischte Tirols Eiskunstlauf-Aushängeschild im Konzert der Großen mit und schwebte zum Song „Feeling Good" von Michae­l Bublé über das Eis. Sogar Team-Olympia­siegerin Julija Lipnizkaja (RUS) gab sich die Ehre und siegte nach Kurzprogramm und Kür in der Kategorie „Senio­r Ladies" souverän vor Laurine Le Cavelie­r (FRA) und Isabelle Olsson (SWE).

Für Kapferer schaute beim Comeback nach mehrmonatiger Verletzungspaus­e Endrang elf heraus. „Ich war sehr nervös und wollte zeige­n, was ich kann", sagte die 21-Jährige, die nach einem Bänderriss im Sprunggelenk seit November ausgefallen war und mit den Scheinwerfern um die Wette strahlte. „Das Schönst­e ist, dass ich zum Saisonende wieder zurück bin!" (ben)

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