US-Vorwahlen

Trump gewinnt auf den Marianen

Donald Trump will ins Weiße Haus.
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Donald Trump hat die Vorwahl der Republikaner im US-Außengebiet Marianen für sich entschieden. Der umstrittene Immobilienunternehmer bekam a...

Donald Trump hat die Vorwahl der Republikaner im US-Außengebiet Marianen für sich entschieden. Der umstrittene Immobilienunternehmer bekam am Dienstag knapp 73 Prozent der Stimmen, wie die republikanische Partei der Marianen mitteilte. Er lag deutlich vor seinem schärfsten Konkurrenten Ted Cruz. Der Senator von Texas holte 24 Prozent.

Insgesamt beteiligten sich 471 Menschen an der Abstimmung. Es ging um neun Delegierte. Da im Alles-oder-Nichts-Verfahren gewählt wurde, konnte Trump alle auf sich vereinen.

Am Dienstag standen außerdem Entscheidungen in den wichtigen Staaten Florida und Ohio sowie in Illinois, Missouri und North Carolina an. Die Bewerber wollen bei den Vorwahlen eine Mehrheit der Delegierten aller Staaten und Außengebiete gewinnen, um auf Parteitagen im Sommer Kandidat für die Präsidentschaftswahl am 8. November zu werden.