US-Vorwahlen - Ausgang in Ohio und North Carolina offen
Washington (APA/AFP) - Bei den US-Vorwahlen in Ohio und North Carolina ist das Rennen bei Republikanern und Demokraten nach Schließung der W...
Washington (APA/AFP) - Bei den US-Vorwahlen in Ohio und North Carolina ist das Rennen bei Republikanern und Demokraten nach Schließung der Wahllokale am Dienstagabend (Ortszeit) offen. Einer Prognose des Nachrichtensenders CNN zufolge lag Ohios Gouverneur John Kasich in seinem Heimatstaat mit 45 Prozent vor dem populistischen Geschäftsmann Donald Trump mit 38 Prozent.
In North Carolina führte Trump demnach knapp mit 39 Prozent vor dem erzkonservativen Senator Ted Cruz mit 35 Prozent.
Bei den Demokraten führte die frühere Außenministerin Hillary Clinton laut der CNN-Prognose in Ohio mit 53 zu 46 Prozent gegen ihren Rivalen Bernie Sanders. Auch in North Carolina lag Clinton demnach mit 54 Prozent vorne, Sanders kam auf 42 Prozent.
Beide Parteien hielten am Dienstag auch Vorwahlen in Florida, Illinois und Missouri ab, wo die letzten Wahllokale um 01.00 Uhr MEZ schließen. Erste Ergebnisse aus Florida deuteten auf Siege von Clinton und Trump hin.