William Shakespeare in Zitaten

London (APA/dpa) - Schon zu Lebzeiten war William Shakespeare ein Star. Viele seiner Zitate wurden zu Lebensweisheiten oder geflügelten Wört...

London (APA/dpa) - Schon zu Lebzeiten war William Shakespeare ein Star. Viele seiner Zitate wurden zu Lebensweisheiten oder geflügelten Wörtern. Eine Auswahl:

„Ein tiefer Fall führt oft zu höherm Glück.“ („Cymbeline“, vierter Akt, zweite Szene)

„Ein jedes Ding hat seine Zeit.“ („Komödie der Irrungen“, zweiter Akt, vierte Szene)

„Es gibt mehr Ding‘ im Himmel und auf Erden als Eure Schulweisheit sich träumt.“ („Hamlet“, erster Akt, fünfte Szene)

„Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.“ („Hamlet“, zweiter Akt, zweite Szene)

„Wir wissen wohl, was wir sind, aber nicht, was wir werden können.“ („Hamlet“, vierter Akt, fünfte Szene)

„Etwas ist faul im Staate Dänemarks.“ („Hamlet, erster Akt, vierte Szene)

„Hohle Töpfe haben den lautesten Klang.“ („Heinrich V.“, vierter Akt, vierte Szene)

„Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild.“ („Macbeth“, fünfter Akt, fünfte Szene)

„Arm und vergnügt ist reich und überreich.“ („Othello“, dritter Akt, dritte Szene)

„Wie arm sind die, die nicht Geduld besitzen!“ („Othello“, zweiter Akt, dritte Szene)

„Wo Worte selten, haben sie Gewicht.“ („Richard II.“, zweiter Akt, zweite Szene)

„Doch niemand heilt durch Jammern seinen Harm.“ („Richard III.“, zweiter Akt, zweite Szene)

„Gut gehängt ist besser als schlecht verheiratet.“ („Was Ihr wollt“, erster Akt, fünfte Szene)

„Besser ein weiser Tor als ein törichter Weiser.“ („Was Ihr wollt“, erster Akt, fünfte Szene)

„Gut gebrüllt, Löwe!“ („Ein Sommernachtstraum“, fünfter Akt, erste Szene)

„Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage.“

(„Hamlet“, dritter Akt, erste Szene)