FI will Alternative für Quick-Parker
Innsbruck – Dass die Nutzerzahlen beim Handyparken in Innsbruck kontinuierlich anwachsen, freut den Klubobmann der Bürgermeisterliste Für In...
Innsbruck –Dass die Nutzerzahlen beim Handyparken in Innsbruck kontinuierlich anwachsen, freut den Klubobmann der Bürgermeisterliste Für Innsbruck, Lucas Krackl. Wie in der Samstagsausgabe berichtet, wurden im vergangenen März bereits 13.231 Parkvorgänge mittels Handy gebucht. Als einstiger Antragsteller war auch Krackl von den zusätzlichen Transaktionsgebühren überrascht worden und stellt deren Sinnhaftigkeit immer noch in Frage. Jedoch „gleicht die minutengenaue Abrechnung diesen Nachteil fast aus“.
Weit wichtiger erscheinen Krackl beim Parken in der Landeshauptstadt aber weitere Verbesserungen in den Bezahlmöglichkeiten bei den Parkautomaten. Das bis dato gültige bargeldlose Bezahlen mit „Quick“ wird aber – österreichweit – Mitte 2017 eingestellt werden. Hauptgrund dafür ist die Ausstattung von Bankomatkarten mit der NFC-Technik – ein kontaktloses Bezahlinstrument.
Krackl fordert die zuständige Vize-BM Sonja Pitscheider (Grüne) auf sicherzustellen, dass die Parkautomaten auch für diese Technik gerüstet sind. (TT, mami)