Landwirt während einer Rangelei zwischen zwei Kühen verletzt
Während ein Landwirt und sein Sohn Kühe bei Gschnitz talwärts trieben, rangelten zwei miteinander. Der Tiroler wurde von einem Tier geschubst und kam zu Sturz.
Gschnitz – Ein Landwirt (73) und sein 42-jähriger Sohn trieben am Montagvormittag eine Kuhherde auf der Gschnitzer Landesstraße taleinwärts. Auf dem Weg kamen sich zwei Rinder aber ins Gehege und begannen eine Rangelei.
Dabei wurde der 73-Jährige schließlich von einer Kuh touchiert. Der Einheimische stürzte durch die Wucht über sein Fahrrad, das er neben sich herschob. Der Mann erlitt Verletzungen am Hinterkopf und zwei Wunden im Gesicht. Er wurde mit dem Hubschrauber in die Innsbrucker Klinik gebracht.
Die Polizei kam laut Aussendung zu dem Schluss: „Eine offensiv geführte Attacke seitens des Rindviehs kann nach derzeitigem Ermittlungsstand ausgeschlossen werden.“ (TT.com)