Brexit - Clinton Folgen für die US-Wirtschaft eingrenzen
Washington (APA/dpa) - Hillary Clinton, voraussichtliche Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, will die negativen Folgen des Brexit ...
Washington (APA/dpa) - Hillary Clinton, voraussichtliche Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, will die negativen Folgen des Brexit auf die US-Wirtschaft so gut wie möglich eingrenzen. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die ausgelösten wirtschaftlichen Unsicherheiten Arbeiterfamilien hier in den USA nicht schaden“, erklärte Clinton in einem am Freitag verbreiteten Statement.
Die frühere Außenministerin sagte, die „special relationship“ zwischen Großbritannien sowie der transatlantischen Allianz und den USA sei weiterhin unverbrüchlich. Mit Blick auf ihren republikanischen Konkurrenten Donald Trump sagte sie, die durch den Brexit entstandene Unsicherheit mache deutlich, dass das Weiße Haus ruhige, beständige und erfahrene Führung brauche.