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Meter, Punkte und Sekunden – der Sport lässt sich von der Corona-Pandemie nicht ausbrem ...
Die biografische Dokumentation über den neunfachen Olympiasieger Usain Bolt lässt den Menschen hinter den Erfolgen sichtbar werden.
London - Wenn der Sprinter Usain Bolt über die Ziellinie läuft, sieht das zuweilen wie ein Spaziergang aus. Doch der Schein trügt. „Es ist nicht einfach, es ist hart“, sagte der 30-Jährige am Montag in London. Der neunfache Olympiasieger zeigte sich dort am Abend auf dem Roten Teppich am berühmten Leicester Square zur Weltpremiere des biografischen Dokumentarfilms „I am Bolt“.
Aufnahmen aus seiner Jugend, Interviews mit Freunden, Verwandten und Kollegen lassen den Menschen Usain Bolt hinter den Medaillen und Weltrekorden sichtbar werden. Selbstzweifel, Motivationsprobleme und Rückschläge zeigen, wie schwer sich der Ausnahmesportler zuweilen tut. „Die Leute sollen sehen, was ich auf mich nehme“, sagte der Ausnahme-Leichtathlet über den Film.
Auch in den österreichischen Kinos wird „I am Bolt“ zu sehen sein. Der Jamaikaner will nach der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2017 in London seine Karriere beenden. (APA)