TT-Analyse: Der Pflege gehen die Baustellen lange nicht aus
Mit Superlativen geizten die Verantwortlichen gestern bei der Vorstellung des Grundsatz ...
Kritik des Rechnungshofs an der mangelhaften Erfüllung der Abschussquote ist für Landesjägermeister Larcher nicht objektiv. Er fordert Wildruhezonen.
Von Mario Zenhäusern
Innsbruck –Die Schelte des Landes und der Landesforstdirektion wegen der zu geringen Abschussquote im Bereich des Rotwildes will der Tiroler Jägerverband nicht unwidersprochen auf sich sitzen lassen. Man müsse aufpassen, dass man Dinge wie Wildeinfluss und Wildschaden nicht verwechsle, mahnt Landesjägermeister Anton Larcher an. Die Verfahren zur Erhebung des Wildeinflusses würden nur einen Trend anzeigen. Larcher: „Man kann aber nicht aufgrund dieses Trends einen Wildschaden ableiten.“ Das sei genauer zu definieren.