Fußball: Syrische Nationalmannschaft 2 - Iran dementierte Vorwürfe

Teheran (APA/dpa) - Der Iran hat Vorwürfe bezüglich einer geplanten Spielmanipulation im letzten WM-Qualifikationsspiel gegen Syrien vehement zurückgewiesen. Die Gruppengegner Südkorea und Usbekistan befürchten eine solche, da sich beide Länder politisch sehr nahe stehen.

„Das sind schmutzige Vorwürfe“, wehrte sich Iran-Trainer Carlos Queiroz gegen die Vorwürfe. Das Team sei unbesiegt und wolle seine weiße Weste auch im letzten Spiel im eigenen Stadion behalten, sagte der Portugiese der Nachrichtenagentur Mehr. Nachdem der Iran bereits fix bei der Endrunde dabei ist, hat das Spiel in Teheran für den Gruppensieger keine Bedeutung mehr.