„Gurgelstudie" in Schulen mit neuen Fragestellungen vor Comeback
Ab 1. März geht die viel beachtete Studie in die dritte Runde. Sie soll auch zeigen, wa ...
Die Geburt eines Kindes stellt das Leben einer Frau meist auf den Kopf. Trotzdem ist Regeneration angesagt, auch gute Nerven braucht es. Experten beantworten Fragen zu Dehnungsstreifen, Ernährung, Venenleiden und Sport.
Schwangerschaftsstreifen sind kein Grund zur Panik. Rund 80 Prozent der Frauen entwickeln im Lauf der Schwangerschaft die unliebsamen Dehnungsstreifen (Striae) auf Bauch, Po, Brust und Gesäß. „Neben den großen hormonellen Umstellungen in einer Schwangerschaft kann auch ein schwaches Bindegewebe zu Schwangerschaftsstreifen führen“, erläutert Gynäkologe Andreas Bachmann, Leiter der Geburtshilfe im Sanatorium Kettenbrücke in Innsbruck.