EU fordert friedliche Beilegung des Machtkampfes in Simbabwe
Brüssel (APA/dpa) - Die EU hat sich besorgt über den Machtkampf in Simbabwe gezeigt und zu einer friedlichen Beilegung aufgerufen. „Wir ford...
Brüssel (APA/dpa) - Die EU hat sich besorgt über den Machtkampf in Simbabwe gezeigt und zu einer friedlichen Beilegung aufgerufen. „Wir fordern alle relevanten Akteure auf, nicht länger auf Konfrontation, sondern auf Dialog zu setzen“, sagte eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini am Mittwoch in Brüssel. Die aktuelle Situation gebe „Anlass zur Sorge“, sagte sie.
In Simbabwe ist der Kampf um die Nachfolge des 93 Jahre alten Langzeitpräsidenten Robert Mugabe eskaliert. Das Militär hat die Kontrolle über den Staat an sich gerissen. Mugabe steht unter Hausarrest.