Tirol

Tausende bestaunten den Einzug des Christkinds in Innsbruck

© Rudy De Moor

Tausende Zuschauer, vor allem Familien mit Kindern, säumten am Sonntag die verschneiten Straßen der Innsbrucker Innenstadt, um dem traditionellen Christkindleinzug beizuwohnen. Als Hirten und Engel verkleidet, bereiteten Hunderte Innsbrucker Volks- und Mittelschüler den Weg für das Christkind in seinem prachtvoll geschmückten und beleuchteten Wagen, gezogen von vier Pferden. Der Einzug führte von der Triumphpforte über die Maria-Theresien-Straße, den Marktplatz und die Herrengasse bis zum Platz vor dem Landestheater, wo der neue Innsbrucker Bischof Hermann Glettler das Christkind begrüßte. Am Ende erklang aus Hunderten Kehlen „Es wird scho glei dumper“ und danach „Stille Nacht“.

Tausende säumten am Sonntag die Straßen in der Innsbrucker Innenstadt, um den traditionellen Einzug des Christkindls zu verfolgen.
Das blondgelockte Christkind grüßte huldvoll von seinem Wagen.
Auch die "Begleitengel" des Christkinds wussten zu bezaubern.
Auch als Hirten verkleidet begleiteten Hunderte Volks-, Mittel- und Musikschüler aus ganz Innsbruck den Christkindleinzug.
Der Wagen wurde von vier Pferden gezogen.
An mehreren Stationen stimmten alle gemeinsam Weihnachtslieder an.
Der neue Innsbrucker Bischof Hermann Glettler begrüßte das Christkind.
Er erinnerte daran, dass im Zentrum der Weihnachtsbotschaft die Liebe stehe, und bat um Gottes Segen „für alle Kinder der Welt“.
Am Ende wurde "Es wird scho glei dumper" und danach "Stille Nacht" gesungen.

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