Palfrader zu Lockdown-Fahrplan: „Kultur noch im März öffnen“
Landesrätin Beate Palfrader vermisst im Lockdown-Fahrplan der Bundesregierung eine Pers ...
Wegen der neuen Vorrückungsstichtage müssen Gemeinden hohe Nachzahlungen an Mitarbeiter leisten. Gemeindepräsident Schöpf fordert rasch Ersatz bei den Pflegekosten.
Von Peter Nindler
Innsbruck – Mit der Abschaffung des Pflegeregresses steht noch ein großer Brocken bevor, doch zuletzt hat vor allem die Vergangenheit die Tiroler Gemeinden beschäftigt. Schließlich galt es, eine nicht unerhebliche Nachzahlung an die 2700 Mitarbeiter in 63 Alten- und Pflegeheimen zu leisten. Es geht um die hinlänglich bekannte Neuberechnung des Vorrückungsstichtages für öffentlich Bedienstete. Darunter fallen auch die Pflegekräfte in den Heimen.