Post-Gewerkschaft will 4 Prozent Lohnplus und 1.700 Euro Mindestlohn
Wien (APA) - Bei den heute (Montag) angelaufenen Post-Kollektivvertragsverhandlungen hat die Gewerkschaft für Post- und Fernmeldebedienstete...
Wien (APA) - Bei den heute (Montag) angelaufenen Post-Kollektivvertragsverhandlungen hat die Gewerkschaft für Post- und Fernmeldebedienstete (GPF) eine Anhebung aller Istgehälter um 4 Prozent sowie eine deutliche Anhebung aller Kollektivvertrag-Mindestgehälter auf 1.700 Euro gefordert.
Man verlange auch eine Erhöhung des Nachtdienstgeldes um 6 Prozent und die Einführung einer Schichtdienstzulage für Kollektivvertrag-Neu-Mitarbeiter, teilte die GPF in einer Aussendung mit. Der Abschluss soll mit 1. Juli 2018 in Kraft treten und für einen Zeitraum von 12 Monaten gelten.
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