Fußball-WM: Splitter 1 - Schwedens Kapitän Granqvist wurde Vater
Moskau (APA/dpa/AFP) - Splitter von der Fußball-WM in Russland:...
Moskau (APA/dpa/AFP) - Splitter von der Fußball-WM in Russland:
Schwedens Kapitän Andreas Granqvist ist zum zweiten Mal Vater geworden. Seine Frau brachte in der Heimat eine Tochter zur Welt, wie Granqvist am Freitag auf der Pressekonferenz in Samara vor dem Viertelfinale gegen England am Samstag (16.00 Uhr MESZ/live ORF eins) bestätigte. „Ich habe wenig geschlafen. Meine Frau hat einen ganz tollen Job gemacht. Frau und Tochter sind wohlauf, das ist alles, was zählt“, sagte Granqvist. Der schwedische Abwehrchef hatte in Absprache mit seiner Frau darauf verzichtet, für die Geburt zurück in die Heimat zu fliegen.
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Mehr als eine Viertelmillion Kolumbianer haben eine Wiederholung des WM-Achtelfinalspiels zwischen ihrer Fußball-Nationalmannschaft und England gefordert. Eine entsprechende Petition hatte bis Freitagvormittag rund 270.000 Befürworter. Begründet wird dieser Vorstoß mit dem angeblich irregulären Elfmeter, den Harry Kane zum 1:0 nutzte, und der angeblich falschen Aberkennung eines Treffers von Carlos Bacca in der Verlängerung. England hatte das Spiel im Elfmeterschießen gewonnen und trifft im Viertelfinale am Samstag auf Schweden.
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FIFA-Präsident Gianni Infantino hat die Organisatoren der Endrunde in höchsten Tönen gelobt. „Wir haben uns alle in Russland verliebt, wie ein Kind in einem Spielzeuggeschäft. Wir sind jetzt schon eine Zeitlang hier und haben ein Land entdeckt, das wir nicht kannten“, sagte der Schweizer am Freitag im Rahmen eines Treffens mit Russlands Präsident Wladimir Putin und ehemaligen Fußball-Größen. Besonders angetan ist der Boss des Weltfußballverbandes von den „lachenden Polizisten am Roten Platz“.
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Tamim bin Hamad al-Thani, der Emir von Katar, wird als Staatschef des Veranstalterlandes der nächsten Fußball-WM 2022 zum Endspiel der heurigen Endrunde am 15. Juli nach Moskau reisen. Das kündigte der Botschafter des Golfstaates in Russland am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur RIA an.