33 Feuerwehren im Oberland stellten sich Atemschutzbewerb
Imst – Theorie, Anlegen, Menschenrettung, Innenangriff und schließlich Gerätekunde – das waren grob die fünf Stationen, an denen sich am Sam...
Imst –Theorie, Anlegen, Menschenrettung, Innenangriff und schließlich Gerätekunde – das waren grob die fünf Stationen, an denen sich am Samstag insgesamt 33 Trupps beim diesjährigen Atemschutz-Leistungswettbewerb in Imst messen konnten. 28 Gruppen aus dem Bezirk Imst und fünf aus dem Nachbarbezirk Landeck unterzogen sich dabei den strengen Augen der Prüfer.
„Beim Atemschutz-Leistungswettbewerb kann immer nur ein Abzeichen erreicht werden und der Teilnehmer erst wieder nach zwei Jahren am Bewerb teilnehmen“, erklärt Markus Dullnig, der für Pressearbeit des Feuerwehrbezirks verantwortlich ist. Es gibt wie üblich drei Leistungsabzeichen: Für Bronze sind die einzelnen Aufgaben im Vorhinein bekannt, bei Silber und Gold müssen die Teilnehmer des Dreier-Trupps alle Positionen beherrschen. Diese werden zugelost. Und für Gold wird der Fragenkatalog noch erheblich erweitert.
Der Imster Bezirkskommandant Hubert Fischer konnte schließlich zufrieden sein: 31 Trupps hatten bestanden, davon acht in Gold, zwölf in Silber und elf in Bronze. Die Leistungsurkunden wurden den Truppführern von Bewerbsleiter Gerhard Schöpf, Fischer sowie dessen Stellvertreter Stefan Rueland übergeben. (TT, pascal)