Doping-Razzia: FIS wartet offizielle Behörden-Infos ab

Seefeld (APA) - Der Internationale Ski-Verband arbeitet nach den Anti-Doping-Razzien in Seefeld und Deutschland eng mit den Behörden zusammen. „Sobald die offizielle Information der österreichischen Polizei schriftlich an die FIS zugestellt ist, werden die Fälle sofort gemäß den Anti-Doping-Regeln behandelt“, teilte FIS-Generalsekretärin Sarah Lewis, die Donnerstagfrüh nach Peking abgereist war, der APA mit.

Lewis erwartet die Information durch die Behörden in den nächsten Tagen. In einer FIS-Stellungnahme heißt es, der Weltverband werde alles tun, um die sauberen Athleten zu schützen.