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Tiroler denken durch Corona nun öfter an Patientenverfügung
Bevor eine Patientenverfügung errichtet werden kann, braucht es eine umfassende ärztliche Aufklärung.
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Durch die Corona-Krise zeigt sich ein höheres Interesse an Patientenverfügungen. Menschen möchten für den Ernstfall vorbereitet sein.
Von Andrea Wieser
Innsbruck – 38-mal klingelte am letzten Dienstag das Telefon bei der Tiroler Patientenvertretung. Allein zehn Fragen drehten sich dabei um ein ganz aktuelles Thema: die Patientenverfügung. „Man merkt, dass sich derzeit mehr Menschen in Tirol mit dem Thema auseinandersetzen“, sagt dazu Birger Rudisch, Leiter der Patientenvertretung beim Land Tirol.