Plus

Tiroler denken durch Corona nun öfter an Patientenverfügung

Bevor eine Patientenverfügung errichtet werden kann, braucht es eine umfassende ärztliche Aufklärung.
© iStockphoto

Durch die Corona-Krise zeigt sich ein höheres Interesse an Patientenverfügungen. Menschen möchten für den Ernstfall vorbereitet sein.

Von Andrea Wieser

Innsbruck – 38-mal klingelte am letzten Dienstag das Telefon bei der Tiroler Patientenvertretung. Allein zehn Fragen drehten sich dabei um ein ganz aktuelles Thema: die Patientenverfügung. „Man merkt, dass sich derzeit mehr Menschen in Tirol mit dem Thema auseinandersetzen“, sagt dazu Birger Rudisch, Leiter der Patientenvertretung beim Land Tirol.

Für Sie im Bezirk Innsbruck unterwegs:

Michael Domanig

Michael Domanig

+4350403 2561

Verena Langegger

Verena Langegger

+4350403 2162

Renate Perktold

Renate Perktold

+4350403 3302

Verwandte Themen