Mindestens 13 Tote bei Bootsunglück im Kongo

Auf einem See im Osten des Kongos sind bei einem Bootsunglück mindestens 13 Menschen getötet worden. Das Boot sei am Montag auf dem Albertsee, der an der Grenze zu Uganda liegt, mit 17 Menschen an Bord gekentert, sagte am Dienstag Ukumu Pierre Klaver, der führende Beamte der Region Mahagi. Zwei Menschen konnten demnach gerettet werden, zwei wurden noch vermisst.

Vermutlich sei starker Wind für das Unglück verantwortlich gewesen. Das Boot kam aus dem Nachbarland Uganda. Auf den Seen im Kongo und in anderen Ländern Afrikas kommt es immer wieder zu derartigen Unfällen, da die Boote oft völlig überladen und in schlechtem Zustand sind.

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