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Planungen für Vierschanzentournee: Das Hoffen auf Bergisel-Fans
So menschenleer wie auf diesem Archivfoto könnte das Bergiselspringen auch heuer ablaufen. Noch hoffen die Veranstalter auf bis zu 3000 Zuschauer
© Foto TT/Rudy De Moor
Die Planungen für das Innsbrucker Tourneespringen (4. Jänner) nehmen Fahrt auf.
Von Florian Madl
Innsbruck –Als Chef des Innsbrucker Bergiselspringens hat Alfons Schranz schon allerhand mitgemacht: etwa die Premiere im seinerzeit neuen Stadion, das von Sven Hannawalds „Grand Slam“ (Sieg bei allen vier Tourneestationen) begleitet wurde. Oder die Auswirkungen des verheerenden Sturmtiefs Kyrill – nichts blieb ihm und seinen Helfern erspart. Doch ausgerechnet im letzten Jahr seines Schaffens muss sich Schranz mit den Folgen der Corona-Krise für den dritten Tournee-Bewerb auseinandersetzen.
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