FFP2-Maskenpflicht wirft viele Fragen auf: Mikrobiologin klärt auf
Hinweise bei den verschickten Masken der Regierung sorgen für Fragen, Mikrobiologin Las ...
Eine Spendenkampagne für Frauenhäuser Österreichs wirbt nicht mit Frauen, sondern mit 13 prominenten Männern.
Wien – Je näher Weihnachten kommt, desto mehr rückt die Familie in den Fokus. Doch rund 3000 Frauen und Kinder in Österreich können diese nicht genießen, sondern sind in den autonomen Frauenhäusern untergebracht.
Um ihnen zu helfen, hat Ina Pfneiszl, Gründerin der Beratungsagentur „working4.future – acting for sustainability“, eine Spendenkampagne ins Leben gerufen. Auf den dazugehörigen Anzeigensujets sieht man jedoch keine Frauen, sondern 13 prominente Männer. Zu ihnen zählen Peter Umundum, Vorstandsdirektor der Österreichischen Post AG, Rapid-Legende Christian Keglevits und Schauspieler Markus Freistätter.
Gabi Plattner, die Leiterin des Tiroler Frauenhauses, begrüßt die Idee männlicher Testimonials: „Gewalt an Frauen geht nicht nur die Opfer an. Wir können das Problem nur lösen, wenn die gesamte Gesellschaft, auch Männer, Stellung bezieht.“
Die Corona-Pandemie habe die Situation der Frauen zusätzlich verschärft. Umso wichtiger sei heuer die internationale Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“, die jährlich zwischen dem 25. November und dem 10. Dezember auf das Recht eines gewaltfreien Lebens aufmerksam macht.
Weitere Informationen unter: www.aoef.at und www.haltdergewalt.at (TT)