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ATP-Board-Mitglied Herwig Straka brachte Innsbruck als Finalort des Davis Cup ins Spiel. Die Gespräche laufen, die Chancen auf einen Zuschlag sind groß.
Von Roman Stelzl
Innsbruck –Dieser Tage flattern im Büro des Österreichischen Tennisverbands (ÖTV) die Bewerbungs-Unterlagen für das Davis-Cup-Finalturnier herein. „Noch hatten wir leider keine Möglichkeit, uns das genau anzusehen“, sagt ÖTV-Präsident Magnus Brunner. Das Vorhaben ist aber jetzt schon klar: Einer der drei Austragungsorte für die Gruppenphase und ein Viertelfinal-Spiel des Länderkampfs (25.11.–5.12.) soll in Österreich liegen – genauer gesagt in Innsbruck. Mit dem Serben Novak Djokovic und dem Deutschen Alexander Zverev. Und dass das mehr als ein Hirngespinst ist, bestätigt jener Mann, der Tirol ins Spiel brachte: Herwig Straka.