Von gleicher Bezahlung wieder weiter entfernt: Frauen von Krise mehr betroffen
Das Wifo warnt: Durch die Corona-Krise könnte die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen ...
Eine Initiative sammelte 618 Unterschriften gegen ein Investoren-Projekt und warnt zudem vor tirolweiten Folgen von Freizeitwohnsitzen und Bodenverkauf.
Von Max Strozzi
Seefeld – Der von niederländischen Investoren geplante und genehmigte Ferienpark in Seefeld – die TT berichtete – stößt vielen Seefelder Bürgern sauer auf. Wie berichtet, sollen auf 35.000 Quadratmetern des ehemaligen Campingplatzes „Camp Alpin“ und weiteren 6000 m² Gemeindewald zahlreiche Apartments und Lodges mit 485 Betten plus 110 Camping-Stellplätze entstehen. Nach Bekanntwerden der Pläne hatte eine Initiative eine Online-Petition gegen das Großprojekt gestartet und sie unlängst an den Seefelder Bürgermeister Werner Frießer und den Gemeinderat übergeben.