EU-Kommission erwartet stark steigende Vakzine-Produktion in Europa
Die EU-Kommission geht von einer stark steigenden Produktion von Corona-Impfstoff in Eu ...
Die Proben zur Prüfung möglicher Corona-Mutationen gingen bisher nach Wien. Seit dieser Woche sequenziert auch die Innsbrucker Virologie.
Von Brigitte Warenski
Innsbruck, Bregenz – Bisher hat die AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften (IMBA) in Wien die österreichischen Mutationsverdachtsfälle des Coronavirus geprüft – so auch die Fälle des Clusters im Zillertal. Um verdächtige PCR-Tests aus Westösterreich auch vor Ort abzuklären, springt nun die Virologie an der Medizinischen Universität Innsbruck ein. „Das Bundeskanzleramt hat vorgeschlagen, dass wir die Sequenzierungen für Tirol, Vorarlberg und Salzburg übernehmen. Am kommenden Montag werden wir darüber auch mit den Landeshauptleuten sprechen“, sagt Virologie-Institutsdirektorin Dorothee von Laer.