Tiroler Gastro von Lockerungen enttäuscht: „Nicht Fisch, nicht Fleisch“
Nach Bekanntgabe der zaghaften Lockerungsschritte zeigt sich Gastronomie und Hotellerie ...
Der PR-Berater Rudi Fußi und das Innenministerium liegen seit dem Wochenende im Clinch wegen eines Tweets und der Reaktion darauf.
Von Carmen Baumgartner-Pötz
Wien – Rudi Fußi ist bekannt dafür, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Der PR-Berater mit oft brachialem Sinn für Humor versuchte sich bereits als Kabarettist und bespielt aktuell regelmäßig einen Youtube-Kanal. Am vergangenen Samstag, als in Wien wieder Tausende Corona-Verharmloser demonstrierten, kommentierte er auf Twitter, wo er knapp 40.000 Follower hat, den Einsatz von Polizeihunden: „Die sind wahrscheinlich auch intelligenter als der Durchschnittsmitarbeiter der LPD Wien.“ Mittlerweile ist der Tweet gelöscht. Innenminister Karl Nehammer reagierte prompt: Am Sonntag kündigte er per Aussendung an, rechtliche Schritte gegen Fußi prüfen zu wollen.