Land feilt noch an Sommer-Angebot für Tirols Schulen
Während für die Neuauflage der Sommer-Schule des Bundes die Anmeldung mit 12. März ausl ...
Sonderprüfbericht über den ehemaligen Obmann der gemeinnützigen Baugenossenschaft Siedlerbund listet zahlreiche fragwürdige Vorgänge auf.
Von Peter Nindler
Innsbruck – Über 25 Jahre führte der gewählte Obmann der gemeinnützigen Baugenossenschaft Siedlerbund-GHS, Josef Altenweisl, das Unternehmen wie seine eigene Firma. Als „One-Man-Show“, wie es intern hieß. Sein Führungsstil war umstritten, im Vorjahr kippte die Stimmung endgültig. Denn zahlreiche fragwürdige Entscheidungen führten zur Einberufung einer außerordentlichen Generalversammlung, durch den überraschenden und plötzlichen Rücktritt eines Aufsichtsrats – den Neffen von Josef Altenweisl – wurde jedoch der Aufsichtsrat handlungsunfähig. Altenweisl zögerte die Einberufung schließlich über Wochen hinaus.