Kommentar zu Maßnahmen im Bezirk Schwaz: Wenn impfen auch nicht hilft
Die Politik läuft dem Coronavirus hinterher. Alle Maßnahmen zur Eindämmung der südafrik ...
Das Kleintierkrematorium in Itter stinkt den Anrainern. Die jüngsten Probleme seien aber auf ein Gebrechen zurückzuführen.
Von Harald Angerer
Itter – „Die Situation ist für uns Anrainer unerträglich“, schildert Markus Prantner. Er lebt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kleintierkrematorium Itter. Schon vor der Errichtung vor gut einem Jahr haben er und seine Nachbarn eine Verschlechterung der Lebensqualität befürchtet. Doch der Betrieb wurde unter strengen Auflagen genehmigt. Trotzdem gebe es immer wieder Belästigung durch Rauch und Gestank. Zuletzt in der vergangenen Woche. „Leider interessiert es keinen von den Behörden, was hier abläuft“, kritisiert er auch die Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel. Auch wenn er selbst in Kirchbichl wohnt, also im Bezirk Kufstein, ist die BH Kitzbühel zuständig.