Tiroler Polizei stellte Haschisch im Verkaufswert von 2,5 Mio. Euro sicher
Bei einer Schwerpunktkontrolle in Kufstein wurde ein verdächtigter Lenker aus dem Verke ...
Innsbruck – Nach dem mutmaßlichen Mordversuch in Wörgl muss sich der beschuldigte Serbe auf einen längeren Aufenthalt in der Justizanstalt einrichten. Das Landesgericht hat gegen den 60-Jährigen die Untersuchungshaft verhängt. Dem Mann wird vorgeworfen, am Freitagabend seine Stieftochter in deren Auto mit einem Messer attackiert zu haben. Die 19-Jährige hatte Glück: Die Klinge traf zwar ihren Hals, verursachte aber nur leichte Verletzungen. Die in Scheidung lebende Ehefrau des Serben und Mutter der 19-Jährigen wollte die Attacke vom Beifahrersitz aus mit den Händen abwehren. Auch sie hatte leichte Schnittverletzungen erlitten. Die Frauen konnten dann zur Polizei flüchten. (tom)