Führendes Al-Kaida-Mitglied von US-Drohne in Syrien getötet
Das US-Militär hat mit einem Luftangriff im Nordwesten Syriens nach eigenen Angaben ein führendes Mitglied der Terrororganisation Al-Kaida getötet. Es gebe keine Hinweise auf zivile Opfer des Luftschlags, erklärte die für die Region zuständige Kommandozentrale des US-Militärs, Centcom, am Freitagabend. Für den Luftangriff wurde demnach eine Drohne vom Typ MQ-9 eingesetzt. Dabei sei das führende Al-Kaida-Mitglied Abdul Hamid al-Matar getötet worden, hieß es.
Al-Kaida sei für die USA und ihre Verbündeten weiterhin eine Bedrohung. Die Gruppe nutze Syrien als sicheren Hafen, um sich zu organisieren und Angriffe zu planen, erklärte das Militär.