80. Hahnenkammrennen

"Arnie" zog "Kitz Legends Night" der "RaceParty" vor

Sichtlich gut gelaunt: Preisträgerin Lindsey Vonn, Robert Trenkwalder und Arnold Schwarzenegger.
© GEPA pictures/ Andreas Pranter

Zigarre und Ski-Legende statt Roter Teppich und „KitzRaceParty". So lässt sich die Präferenz des Terminators am Party-Samstag auf den Punkt bringen.

Kitzbühel – Die „Steirische Eiche" Arnold Schwarzenegger zog Samstagabend offenbar die neue „Kitz Legends Night" der traditionellen „KitzRaceParty" in Harti Weirathers VIP-Tempel vor. Dem dortigen Roten Teppich war er nämlich ebenso fern geblieben wie der anschließenden Party. Stattdessen gab es noch eine Arnie-Sichtung mit Zigarre beim „Kitzbühel Campfire" im Country Club Kitzbühel.

Zigarre und Ski-Legende statt Roter Teppich und „KitzRaceParty". So lässt sich die Präferenz des Terminators am Party-Samstag auf den Punkt bringen. Der Veranstaltung von Zigarrenguru und Freund Daniel Marshall im Country Club Kitzbühel, die ab 16 Uhr anberaumt war, stattete der ehemalige kalifornische Gouverneur jedenfalls erwartungsgemäß bereitwillig eine Stippvisite ab. Im Schlepptau hatte er dabei Emmy-Preisträger Matt Iseman.

Statt im Blitzlichtgewitter auf dem Roten Teppich der „KitzRaceParty" im Zielgelände der Streif sah man den „Gouvernator" anschließend bei der „Kitz Legends Night", bei der Lindsey Vonn der sogenannte „Inspiration Award" verliehen wurde. Rund 400 Partywütige feierten an diesem Abend im Hotel Tenne in der Kitzbüheler Innenstadt.

Weitaus schwieriger war es hingegen, das Partyverhalten von Andreas Gabalier festzustellen. Dieser war, obwohl er sich laut Kitzhof-Hoteldirektor Johannes Mitterer zur dortigen „Hummerparty" angesagt und angemeldet hatte, ebendort nicht erschienen. „Offenbar hat er als 'Volks-Rock'n'-Roller' Probleme mit Hummer", meinte Mitterer dazu launig gegenüber der APA. Rund 400 Gäste verspeisten dennoch rund 200 Hummer und zu Mitternacht Unmengen von Currywürsten. Zu ebenjener Zeit war auch Gabalier zumindest imaginär anwesend, als sein Hit „Hulapalu "aus den Lautsprecherboxen dröhnte.

Kaum Promis waren indes am Sonntag beim ersten Durchgang des Slaloms zu sehen. Der vorherigen Partynacht mussten einige offenbar doch Tribut zollen. A-Promi-Sichtungen blieben gänzlich aus. Kurz vor Schluss des ersten Durchgangs bekamen Fotografen aber doch noch Lokalmatador Hansi Hinterseer vor die Linse. Er war – Skier tragend – unterwegs in das VIP-Gebäude von Weirather. (APA)

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