Drei Top-Ten-Spieler meldeten sich für Generali Open in Kitzbühel an
Neben Österreichs Aushängeschild Dominic Thiem nannten auch Alexander Zverev und Matteo Berrettini für das Turnier in der Gamsstadt. Durch die US Open wird der ein oder andere prominente Name noch aus dem Raster fallen.
Kitzbühel – Am Montagabend lief die Nennfrist für das Generali Open Kitzbühel ab - und die Spielerliste für das Sandplatzturnier in der Gamsstadt vom 7. bis 13. September kann sich sehen lassen. In Dominic Thiem, Alexander Zverev und Matteo Berrettini meldeten sich gleich drei Top-Ten-Spieler für das einzige Turnier auf europäischem Boden vor dem Masters in Rom (20.9. - 27.9.) und den French Open (27.9. - 11.10.) an. Zudem sind weitere sechs Top-20-Spieler vorläufig mit von der Partie.
Vorläufig deshalb, weil sich das Kitz-Turnier heuer mit den US-Open (31.8. - 13.9.) überschneidet. „Natürlich wird noch der eine oder andere Name rausfallen, weil er in der zweiten Woche der US Open noch im Bewerb ist. Klar ist aber auch, dass das am Montag der zweiten Woche nur noch zwölf Spieler dabei sein können und wir uns in Kitzbühel, unabhängig von den US Open, auf ein extrem starkes Spielerfeld freuen dürfen“, zeigte sich Turnierdirektor Alexander Antonitsch naturgemäß zufrieden.
🎾 Vorläufiges Spielerfeld Generali Open Kitzbühel
in alphabetischer Reihenfolge:
- Felix Auger-Aliassime (CAN/Weltrangliste 20)
- Nikoloz Basilashwili (GEO/27)
- Roberto Bautista Agut (ESP/12)
- Matteo Berrettini (ITA/8)
- Pablo Carreno Busta (ESP/25)
- Alex de Minaur (AUS/26)
- Fabio Fognini (ITA/11)
- Taylor Fritz (USA/24)
- Cristian Garin (CHI/18)
- Hubert Hurkacz (POL/29)
- Dusan Lajovic (SRB/23)
- Kei Nishikori (JPN/31)
- Andrei Rublew (RUS/14)
- Diego Schwartzmann (ARG/13)
- Dennis Schapalow (CAN/16)
- Dominic Thiem (AUT/3)
- Alexander Zverev (GER/7)
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Für das endgültige Turnierfeld wurde eine extra späte Deadline installiert. Erst am Montagmittag (7.9.) werden jene Spieler rausgezogen, die noch beim Grand-Slam-Turnier in New York im Einsatz sind. Neben sechs Qualifikanten komplettieren fünf Wildcard-Spieler das Turnier.
„Ich hatte in den letzten Wochen viel Kontakt mit den Athleten und sie alle, wie auch die ATP selbst, zeigen sich durchwegs dankbar, dass sich die beiden Veranstalter Herbert Günther und Markus Bodner darum bemüht haben, in diesen herausfordernden Zeiten ein Turnier auszutragen“, berichtete Antonitsch weiter. (TT.com)