Erdbeben der Stärke 6,4 erschüttert Argentinien
Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. Das Epizentrum lag im Gr ...
Ein Goldschakal ist für den Schafsriss vom 1. September in Sölden verantwortlich. In Lavant wurde die Tötung eines Schafes durch einen Wolf nachgewiesen.
Lavant, Sölden – Das Ergebnis der genetischen Untersuchung einer Probe, die bei einem Schafsriss am 3. September auf der Lavanter Schafalm genommen wurde, liegt seit Dienstag vor. Es wurde dabei die DNA eines Wolfs aus der italienischen Population nachgewiesen, berichtet das Land Tirol in einer Aussendung. Ein Ergebnis zur Bestimmung des genauen Individuums – eine Genotypisierung – liegt in diesem Fall aber noch nicht vor.
Zudem wurde im Zuge der DNA-Analyse eines gerissenen Schafes von 1. September im Gemeindegebiet von Sölden ein Goldschakal festgestellt. Ein solches Tier wurde in Tirol bisher lediglich Ende Mai 2019 im Osttiroler Pustertal nachgewiesen.
Des Weiteren ergab die genetische Untersuchung der Proben einer am 3. September in Innsbruck gerissenen Ziege sowie eines am 25. August in St. Leonhard im Pitztal gerissenen Schafs einen DNA-Hinweis auf einen Fuchs. (TT.com)