Kurz will Abschaffung der Hacklerregelung mit einem Jahr Übergang

Der Bundeskanzler weist den Vorwurf, durch die geplante Abschaffung der Hacklerregelung würde man es den Menschen mitten in einer Krise schwerer machen, zurück.

Letztes Update am Montag, 26.10.2020, 10:12

Artikel
Diskussion (8)

Um kommentieren zu können, müssen Sie TT-Abonnent sein und sich mit Ihrem Benutzerkonto angemeldet haben. Hier geht es zur Anmeldung bzw. Erstregistrierung.
Anmelden

Wilfried Feistmantl • 27.10.2020 06:34

Bevor sie die Regelung zurücknehmen hätte ich gerne den Abschlag zurück. Als 54er finde ich es eine Schweinerei das 3 Jg. einen Abschlag in Kauf nehmen müssen!! Habe auch meine 45 Dj. hinter mir. Wenns genau herkommt sogar noch ein paar mehr!

Josef Penz • 26.10.2020 21:16

Bevor man die Hacklerregelung abschafft, soll man jedwede angedachte Förderung für Privatrenten stoppen.

Josef Penz • 26.10.2020 19:31

Wer 45 Jahre lang gearbeitet und 45 Jahre lang pensionsversichert war, dem steht meines Erachtens auch eine Hacklerpension zu.

Wolfgang Meister • 26.10.2020 17:14

https://www.tt.com/artikel/30758742/winter-bonus-fuer-arbeitslose-vielleicht-weniger-pension-fuer-hackler

Wolfgang Meister • 26.10.2020 17:21

Was unfair ist, dass die sogenannten "Hackler" sicher keine Großverdiener sind und diese sich auch noch dafür "abrackern". Der Dank "unserer Regierung" ist die Rücknahme der Regelung. Das zeigt wieder was diese "Personen" über schwer arbeitende Menschen halten, nämlich gar nichts. Wieder eine Menschen verachtende Aktion der "Volkspartei".

Wolfgang Meister • 26.10.2020 17:29

Glaubt ihr allen Ernstes das in Zukunft wieder mehr Arbeit nachgefragt wird? Alle werden zurückschrauben und die Digitalisierung wird ihr übriges tun. Dann werden wir über die "Hacklerregelung" froh sein, wenn einige sich früher in die Pension verabschieden und dadurch wieder Platz für Neue (immer mehr ungebrauchte Arbeitskräfte) machen.

Manfred Happacher • 26.10.2020 15:19

Er soll mal schauen, ob er 45 Arbeitsjahre zusammenbringt, wobei man politische Arbeit relativ sehen muss, ist ja überhaupt nicht Arbeit, die leisten ihre Untertanen, selber brauchen sie nur zu präsentieren und schwafeln.