UEFA rudert zurück: Ticketkosten werden bei kurzfristiger EM-Verlegung erstattet
Der Kontinentalverband sagte die Rückzahlung zu, wenn eine Partie an einen Ort verlegt ...
Der FC Wacker Innsbruck tritt am Dienstag im Cup-Achtelfinale bei Sturm Graz an. Die Steirer tankten mit einem 3:1 bei Serienmeister Salzburg Selbstvertrauen. Trainer Ilzer warnt jedoch vor dem Tiroler Zweitligisten.
Graz – Der SK Sturm Graz will am Dienstagabend (20.25 Uhr/live ORF Sport +) als zweiter Club nach Austria Klagenfurt ins Viertelfinale des ÖFB-Cups einziehen. Nach dem fulminanten 3:1-Auswärtssieg am Samstag in der Meisterschaft beim Serienchampion Red Bull Salzburg empfangen die "Blackies" nun Zweitligist Wacker Innsbruck, der mittlerweile vier Pflichtspiele (davon drei Siege) ungeschlagen ist.
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Sturm-Trainer Christian Ilzer erwartet trotz der scheinbar klaren Rollenverteilung ein enges Spiel. "Wir wollen am Dienstag die Leistung vom Wochenende bestätigen und den Rückenwind aus dem Salzburg-Spiel mitnehmen. Wacker Innsbruck ist eine Spitzenmannschaft in der zweiten Liga für mich, die ein großes Wort um den Aufstieg mitsprechen wird. Sie haben hohe spielerische Qualität, und wir wollen sie nicht in ihren Rhythmus kommen lassen", meinte der 43-Jährige zur Ausgangslage.
Auch sein Kapitän Stefan Hierländer warnte vor dem Gegner: "Wacker Innsbruck ist eine der besten Mannschaften der zweiten Liga. Wir müssen unsere Tugenden auf den Platz bringen und dürfen das Spiel auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Wenn wir unser Spiel durchziehen, bin ich guter Dinge, dass wir eine Runde weiterkommen."
In dieser Woche finden am Mittwoch noch zwei weitere Achtelfinal-Partien im heimischen Cup statt: Die Wiener Austria spielt (ab 17.15 Uhr/live ORF 1) zu Hause gegen den TSV Hartberg, anschließend gastiert Altach (ab 20.25 Uhr/live ORF Sport +) beim Viertligisten Vienna. Die restlichen vier Viertelfinalisten werden dann erst Mitte Dezember ermittelt, der letzte im großen Schlager am 16. Dezember (20.30 Uhr) zwischen Titelverteidiger Salzburg und Rapid. (APA)