Neue Krawalle nach Blutbad mit fast 80 Toten in Ecuadors Gefängnissen
Bei blutigen Auseinandersetzungen in vier Strafanstalten in Guayaquil, Cuenca und Latac ...
Im US-Bundesstaat Minnesota schoss am Dienstag ein Mann um sich. Ein 67-Jähriger wurde nach der Tat festgenommen. aut US-Medien könnte das Motiv des Mannes die Unzufriedenheit mit einer eigenen medizinischen Behandlung gewesen sein.
Buffalo – Ein Schütze hat im US-Bundesstaat Minnesota in einem Krankenhaus das Feuer eröffnet und dabei Medienberichten zufolge einen Menschen getötet und vier weitere verletzt. Drei von ihnen befänden sich in kritischem Zustand, einer sei bereits aus der Klinik in Buffalo entlassen worden, berichteten US-Medien. Der laut Angaben der Stadt Buffalo 67 Jahre alte Tatverdächtige wurde festgenommen, am Tatort wurde auch ein Paket mit einem mutmaßlichen Sprengsatz gefunden.
"Unsere Herzen sind heute gebrochen", schrieb die Klinik am späten Dienstagabend (Ortszeit) auf Twitter. Die Schulen in der Region wurden zunächst abgeriegelt und in der Nähe des Krankenhauses befindliche Menschen in Sicherheit gebracht. Laut US-Medien könnte das Motiv des Mannes die Unzufriedenheit mit einer eigenen medizinischen Behandlung gewesen sein. (APA/dpa)