Castingshow

Zwei Tiroler und eine Tirolerin sind bei den Liveshows von „Starmania 21" dabei

Die bereits ausgiebig Format-erprobte Moderatorin Arabella Kiesbauer wird auch diesmal durch den Gesangswettstreit führen.
© Thomas Ramstorfer

Dreimal ging die „Starmania"-Krone bereits nach Tirol – und bei der Comeback-Staffel wollen drei Tiroler Gesangstalente in die Fußstapfen von „Tschuggi", Verena Pötzl und Nadine Beiler treten. Los geht's am 26. Februar.

Maria Aschenwald aus Mayrhofen.
© Günther Pichlkostner

Wien/Innsbruck – Das Comeback der Musikcastingshow „Starmania" nähert sich mit großen Schritten. Ab dem 26. Februar kämpfen die ersten 16 von insgesamt 64 Gesangstalenten ums Weiterkommen – darunter auch die Zillertalerin Maria Aschenwald (34). In den weiteren Qualifikations-Shows sind mit dem Inzinger Adrian Haslwanter (27) und Max Rieser aus Weer (18) zwei weitere Tiroler im Kandidatenfeld vertreten.

Die 34-jährige Maria kommt aus Mayrhofen und hatte es bereits bei der Premierenstaffel von „Starmania" im Jahr 2002 in den Recall geschafft – erfuhr dann jedoch, dass sie schwanger ist. Mittlerweile ist die Tirolerin zweifache Mama und wurde von ihren beiden Söhnen überredet, ihr Glück bei „Starmania 21" noch einmal zu versuchen. Von 1700 Bewerberinnen und Bewerbern hat sie es nun unter die besten 64 geschafft. Mit Diego Federico (24) ist auch ein Südtiroler in der ersten Show dabei.

Das sind die besten 64 aus 1700 Bewerbern und Bewerberinnen.
© Günther Pichlkostner

„Star", „Stopp" oder „Weiter"

Durchsetzen muss sie sich im Vorfeld allerdings „nur" gegen 15 von ihnen. Denn in den ersten vier von zehn Liveshows – die sogenannten Qualifikationsrunden – singen jeweils 16 Kandidaten gegeneinander. Ein Ticket für die nächste Runde bekommt aber jeweils nur die Hälfte von ihnen. Über das Weiterkommen entscheidet die Jury, bestehend aus Tim Bendzko, Ina Regen und Nina Sonnenberg alias Fiva.

Fiva, Ina Regen und Tim Bendzko entscheiden in den ersten Shows über das Weiterkommen der Kandidaten.
© Thomas Ramstorfer

Nach jeder Einzelperformance folgt ein Votum: Wer ein „Star" bekommt, ist direkt im Semifinale. Bei einem „Weiter" darf das Talent noch bis zum Ende der jeweiligen Sendung auf den Aufstieg hoffen. Und bei einem „Stopp" ist der Traum geplatzt.

In der fünften und sechsten Liveshow – den Halbfinali – treten dann jene 32 Kandidaten gegeneinander an, die die Qualifikation gemeistert haben. Dann geht es darum, welche 16 in die Finalshows einziehen. Das Voting-Prinzip mit „Star", „Weiter" und „Stopp" wird auch hier beibehalten – ab Liveshow Nummer acht hat dann auch das Publikum ein Wörtchen mitzureden. (tst)