Die Wirkstoffe des Waldes als Rettungsanker für Gesundheit
Was in Japan gut erforscht ist, wird nun auch in Österreich unter die Lupe genommen: De ...
Frühsymptome von Parkinson sind oft nicht eindeutig zuordenbar. Innsbrucker Neurologen planen eine Studie, um Risikogruppen zu finden.
Von Theresa Mair
Die Menschen werden älter und fortschreitende neurologische Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson häufiger. In Österreich geht man von 20.000 bis 30.000 Parkinson-Betroffenen aus. Im Gegensatz zu Tumorerkrankungen wie Brust- und Prostatakrebs gibt es für die Hirngesundheit bisher jedoch kein Vorsorge- oder Früherkennungsprogramm. „Da muss noch mehr geschehen“, sagt Werner Poewe, Parkinson-Experte und ehemals Direktor der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck. Die Forschung ist dran, wie Pläne für ein Projekt, das im Sommer tirolweit starten soll, zeigen.