Reise in einen geheimnisvollen Garten im mexikanischen Dschungel
Im mexikanischen Dschungel, in einer Region, die man am besten mit dem Boot erkundet, h ...
Lange Zeit war Pompeji ein Musterbeispiel für Massentourismus, aber dann kam Corona. Nun lernen die wenigen Besucher die antike Ausgrabungsstätte auf eine neue Art kennen.
Seit Minuten schimpft der junge Stadtführer vor sich hin – über die Mafia, unseriöse Touristenbüros und sich ständig ändernde Corona-Regeln. „Es ist eine Katastrophe“, sagt er. Sieben Stunden stehe er jeden Tag hier herum, am Eingang zu den Ruinen von Pompeji. „Aber fast niemand kommt.“ Mattia Buondonno stimmt seinem Kollegen zu. Der Italiener führt seit 1991 Touristen durch die Ausgrabungsstätte Pompeji südlich von Neapel.