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Auf den Hund gekommen: Queen Elizabeth II. hat wieder Corgis

Queen Elizabeth II. auf den Treppen der Ost-Terrasse auf Schloss Windsor mit vier ihrer früheren Hunde der Rasse Corgi. (Archivbild)
© APA/AFP/ANNIE LIEBOVITZ

Erstmals seit knapp drei Jahren leben wieder Corgis im Buckingham-Palast, wie Medien berichten. Die Queen habe zwei Welpen erhalten, gab aber noch keine Bestätigung dazu ab.

London – Die britische Königin Elizabeth II. (94) ist einem Zeitungsbericht zufolge wieder auf den Hund gekommen. Erstmals seit knapp drei Jahren leben wieder Corgis am Palast – die Queen habe zwei Welpen erhalten, berichtete die Sun am Freitag. Die Monarchin hatte Jahrzehnte lang Corgis gehalten und gezüchtet, ihre Liebe zu den spitzohrigen walisischen Hütehunden ist legendär. Insgesamt soll sie Dutzende Hunde besessen haben, für einige gestaltete sie persönlich den Grabstein.

Ihr letzter Corgi „Willow" – ein direkter Nachkomme von „Susan", den die Queen 1944 zu ihrem 18. Geburtstag erhielt – starb im April 2018. Damals soll sie beschlossen haben, keine Hunde mehr zu züchten. Seitdem lebten noch Dorgis – eine Kreuzung aus Corgis und Dackeln – am Hof. Der Buckingham-Palast wollte den Bericht nicht kommentieren.

Hunde der Rasse Corgi. (Symbolbild)
© Thomas Böhm

Queen ohne Corgis „wie Londoner Tower ohne Raben"

„Die Queen ist entzückt", zitierte die Sun einen Palast-Insider. „Es ist undenkbar, dass die Queen keine Corgis hat – das ist, als wenn der Londoner Tower keine Raben hätte." Bereits nach wenigen Wochen fühlten sie sich im Schloss Windsor heimisch, in dem die Queen während der Corona-Pandemie residiert.

Der Insider berichtete demnach, die neuen Hunde munterten die Königin auf, während ihr Mann Philip (99) im Krankenhaus liegt und innerhalb der Königsfamilie ein erbitterter Streit wegen des Fernsehinterviews von Enkel Prinz Harry und dessen Ehefrau Herzogin Meghan in den USA tobt. (APA/dpa)

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