Abfuhr für Bayern: Von der Leyen unterstützt Tirols Verkehrspolitik
In einem Brief an Vertreter der in Bayern regierenden CSU unterstützt EU-Kommissionsche ...
Im ersten Pandemiejahr wurden in Tirol rund 97 Hektar für intensive bauliche Nutzung neu gewidmet – ein Plus von rund 0,4 Prozent, wie die Widmungsbilanz für 2020 ausweist. Mehr Anstrengungen gegen jährliche Zunahme.
Von Manfred Mitterwachauer
Innsbruck – Lockdown, Ausgangssperren, ein Stillstehen des privaten wie öffentlichen und administrativen Lebens – das alles zeitigte im vergangenen Jahr seine Auswirkungen. Die sich so in der Widmungsbilanz des Landes für 2020 aber nicht widerspiegeln. Auch entgegen den allgemeinen Erwartungen. Weder gibt es Ausreißer bei der Gesamtzahl der durchgeführten Umwidmungen noch im Gesamtausmaß des Flächenzuwachses zu verzeichnen.