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Wacker-Investor Siems im Interview: „Projekt aus Tirol für Tirol"

Der FC Wacker Innsbruck soll zu neuen Ufern aufbrechen. Mit neuem Stadion, Trainingskomplex und Veranstaltungszentrum inklusive.
© gepa, FCW

Vor eine Kamera oder ein Mikrofon treten will der Wacker-Investor Matthias Siems nicht. Aber die Ziele des Hamburgers sind im TT-Interview ebenso hochtrabend wie vielversprechend.

Sie gaben bislang keine Interviews, Ihr Name wurde unter Verschluss gehalten. Warum mochten Sie das bis jetzt nicht?

Siems: Das ist einfach: Wenn Sie als Investor arbeiten, haben sie zehn Projekte. Fünf, die gut laufen, und wenn sie mit denen in der Presse stehen, ist das wunderbar. Aber es ist normal, dass andere weniger gut laufen. Und wenn sie dann zwei Jahre schlechte Projekte hatten, haben Sie eine schlechte Presse. Versuchen Sie dann einmal jemand zu überzeugen, dass Sie der richtige Investor sind...

Man findet im Netz nur ein Interview von Ihnen. Haben Sie jemand, der darauf achtet, dass sich online nichts verbreitet.

Siems: Ja, da gibt es wen. Ich will einfach normal sein und einen guten Job machen.

Natürlich fragt sich die Öffentlichkeit: Warum gehen Sie gerade nach Tirol?

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