Tiroler NEOS zu Spitalsfinanzierung: „Es darf kein Blankoscheck sein“
Für die Tiroler NEOS darf die Corona-Pandemie nicht zum Blankoscheck für Spitalsfinanzierung werden. „Was ich nicht verstehen kann, ist, wie das Defizit der Spitäler in Tirol so stark ansteigen konnte“, betont Klubchef Dominik Oberhofer. Bekanntlich verzeichneten die drei Landes- und die sechs Bezirksspitäler im Vorjahr Betriebsabgänge in Höhe von 123,4 Millionen Euro.
Ob Brand, Verkehrsunfall oder anderweitige Notsituationen: In Tirol stellen sich 32.700 Feuerwehrmitglieder in 337 Freiwilligen Feuerwehren, 19 Betriebsfeuerwehren sowie einer Berufsfeuerwehr in den Dienst der Allgemeinheit. Deshalb hat die Tiroler Landesregierung am gestrigen Florianitag beschlossen, die Aus- und Weiterbildung der Tiroler Feuerwehren mit 45.000 Euro zu unterstützen. (TT)